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DESG Athletikwettkampf in Inzell – Nachwuchstalente zeigen ihr Können!

Am 06.09.2025 fand in Inzell der Nachholtermin des Athletikwettkampfes der Deutschen Eisschnelllauf- und Shorttrack-Gemeinschaft (DESG) statt.

Austragungsorte waren die Turnhalle sowie die Max Aicher Arena am Bundesstützpunkt Inzell, wo optimale Bedingungen für die Nachwuchstalente geboten wurden.

Insgesamt fünf Sportlerinnen und Sportler traten an und bewiesen eindrucksvoll ihr Können:

· Lilly Engelhardt (Landeskader BEV, DEC Inzell)

· Lene Hilbig (Landeskader BEV, DEC Inzell)

· Michael Ulrich (Landeskader BEV, Grafing)

· Lea Müller (DEC Inzell)

· Julian Kollmann (DEC Inzell)

 

„Bereit für den Start –> 60-Meter-Sprint“

Von links nach rechts:

Lene Hilbig, Lilly Engelhardt, Julian Kollmann, Lea Müller, Michael Ulrich

 

Veranstalter dieses bedeutenden Nachwuchswettkampfes war die Deutsche Eisschnelllauf- und Shorttrack-Gemeinschaft (DESG), Ausrichter der Bayerische Eissport-Verband e.V. (BEV).

Beide Verbände arbeiten eng und erfolgreich zusammen, um Talente systematisch zu fördern und ihnen bestmögliche Entwicklungsperspektiven zu bieten.

Die DESG wurde durch Dr. iur. Clarissa Forster vertreten. Den BEV repräsentierte der Landesobmann des Bayerischen Eissport-Verbandes e.V. im Eisschnelllauf und Shorttrack, Christoph Zauner.

Kollektivarbeit – gemeinsam stark!

Von links nach rechts:

Christoph Zauner (Landesobmann BEV), Dr. iur. Clarissa Forster (Schatzmeisterin DESG), Renate Ulrich (BEV Trainerin, Grafing), Alexandra Zauner (DEC Inzell), Filip Woicik (BEV Trainer)

 

Das vielseitige Wettkampfprogramm umfasste unter anderem den

  • 60-Meter-Sprint
  • Beweglichkeitstests
  • Squat Jump
  • Slack Ski
  • Stäbelauf
  • Anthropometrie
  • 1500- bzw. 3000-Meter-Lauf
  • Hindernislauf.

Diese Disziplinen decken alle wesentlichen motorischen Fähigkeiten ab und liefern ein umfassendes Bild der individuellen Leistungsfähigkeit.

Der Athletikwettkampf ist weit mehr als ein Vergleichswettbewerb: Er gilt als zentrale Standortbestimmung für Trainerinnen und Trainer, um die Trainingsschwerpunkte der kommenden Monate festzulegen.

Durch die standardisierte Durchführung der Übungen ist eine Vergleichbarkeit über verschiedene Wettkampforte, Zeitpunkte und Testleiter hinweg gewährleistet.

So können langfristig Entwicklungsverläufe der Athleten präzise nachgezeichnet werden.

Die Ergebnisse dienen nicht nur der individuellen Trainingssteuerung, sondern sind auch ein entscheidender Faktor bei der Kadernominierung.

Darüber hinaus tragen sie dazu bei, ein allgemeines athletisches Anforderungsprofil für die Disziplinen Eisschnelllauf und Shorttrack zu entwickeln.

Dadurch können bereits im Nachwuchsbereich wichtige Weichen für eine mögliche spätere Karriere im Spitzensport gestellt werden.

Die Landeskadersportlerinnen vom Bayerischen Eissport-Verband e.V. feuerten fleißig an!

Von links nach rechts:

Greta Schwabl, Anna Zauner, Emma Engelhardt

 

Der Wettkampf in Inzell zeigte einmal mehr, wie wertvoll die Verbindung von hochklassiger Infrastruktur, engagierter Verbandsarbeit und motivierten Nachwuchssportlerinnen und -sportlern ist.

Alle Teilnehmer gaben ihr Bestes und trugen zu einem rundum gelungenen Wettkampftag bei, der die Bedeutung des Bundesstützpunktes Inzell als Zentrum der deutschen Eisschnelllauf- und Shorttrack-Förderung eindrucksvoll unterstrich.