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BEV Regio Cup in Oberstdorf – heiß umkämpfte Duelle!

Beim BEV Regio Cup in Oberstdorf zeigte sich Landesobmann Christoph Zauner vom Bayerischen Eissport-Verband äußerst beeindruckt von der Veranstaltung. Der Wettkampf war hervorragend vorbereitet, strukturiert organisiert und professionell durchgeführt. Die zahlreichen spannenden Rennen sorgten dafür, dass es für Athletinnen und Athleten, Trainerteams, Offizielle sowie Zuschauerinnen und Zuschauer bis zum Schluss kurzweilig, mitreißend und emotional blieb.

Auf dem Eis lieferten sich die Sportler/-innen packende und teils heiß umkämpfte Duelle, ohne dabei Fairness und sportlichen Respekt aus den Augen zu verlieren. Gerade diese Kombination aus Leistungsbereitschaft, Teamgeist und vorbildlichem Verhalten unterstreicht den Stellenwert des BEV Regio Cups als wichtige Plattform für den Nachwuchsleistungssport in Bayern.

Besonders freute sich Landesobmann Christoph Zauner über die Anwesenheit der Schatzmeisterin der Deutschen Eisschnelllauf- und Shorttrack-Gemeinschaft (DESG), Frau Dr. iur. Clarissa Forster. Die Siegerehrung wurde gemeinsam vom BEV und DESG  durchgeführt – ein starkes und sichtbares Zeichen für die sehr gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit beider Verbände. Auch Dr. Forster zeigte sich äußerst angetan von der professionellen Organisation, der positiven, sportlich geprägten Atmosphäre in der Halle sowie den gezeigten Leistungen und betonte die Bedeutung solcher Veranstaltungen für die nachhaltige Entwicklung des Nachwuchssports.

Ein besonderes Lob richtete der Bayerische Eissport-Verband an den Eissportclub Oberstdorf – Abteilung Shorttrack. Abteilungsleiter Christoph Milz und das gesamte Helferteam leisteten herausragende Arbeit: Von der Eisaufbereitung über die Betreuung der Teams bis hin zur Verpflegung und dem reibungslosen Ablauf im Hintergrund stimmten alle Details. Der ESC Oberstdorf schuf damit optimale Rahmenbedingungen für die jungen Athletinnen und Athleten und setzte Maßstäbe für die Ausrichtung von Nachwuchswettbewerben.

Besonders stolz ist der Landesobmann auf seine Landeskadersportlerinnen und -sportler. Einige von ihnen sind in erster Linie im Eisschnelllauf beheimatet und stellten sich dennoch mit großer Motivation der Herausforderung Shorttrack – und dies mit beachtlichem Erfolg. Die Kadersportlerinnen und -sportler wurden dabei fachlich und menschlich hervorragend von  Filip Woicik betreut und motiviert, der sie während des gesamten Wettkampftages eng begleitete, taktisch einstellte und in ihrer Entwicklung konsequent unterstützte.

Mit dabei waren:

  • Michael Ulrich (LG 2 – Grafing, 1. Platz)
  • Amelie Kreitmaier (LG 2 – Grafing, 7. Platz)
  • Maximilian Zauner (LG 2 – Inzell, 5. Platz)
  • Anna Zauner (LG 2 – Inzell, 6. Platz)
  • Evelyn Tindale (LG 1 – SLIC München, 7. Platz)
  • Emma Engelhardt (LG 1 – Inzell, 8. Platz)

Diese Ergebnisse sind Ausdruck einer hervorragenden Arbeit im bayerischen Landeskader und ein eindrucksvoller Beleg für die Vielseitigkeit, Einsatzbereitschaft und Qualität der jungen Talente. Sie zeigen, dass sich konsequente Nachwuchsförderung, engagierte Trainerarbeit – allen voran durch BEV Trainer Filip Woicik – sowie die enge Zusammenarbeit von Vereinen, Landesverband und DESG auszahlen und den bayerischen Eissport auch in Zukunft stark, attraktiv und konkurrenzfähig machen.

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